Das Gesundheitswesen mit all seinen Akteuren, wie Kassen, Kammern und Krankenhäuser, rückt immer häufiger in den Fokus der Medien, oft verbunden mit einem öffentlichen Skandal. Man liest von Hackerangriffen auf Patientendaten, Cyberattacken und den Verlust von sensiblen Daten. Diese erfordern ein besonderes Vorgehen in der Krisenkommunikation.
Welche Kommunikation, Strategien und Prozesse sind -auch aus rechtlicher Sicht- erforderlich und gewährleisten den Schutz der Reputation meines Unternehmens? Dies ist entscheidend für die zukünftige ökonomische und strategische Ausrichtung im Angesicht von Cyberattacken, die häufig mit einem hohen Schadensausmaß verbunden sind.
Diese Fragen dürfen nicht erst gestellt werden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, sondern die Antworten hierauf sollten von allen Beteiligten in Krisensituationen nachhaltig umgesetzt werden können.
SEMINARINHALTE
- Grundlagen der Krisenkommunikation bei Cyberattacken
- Krisenprävention – planvolles Handeln, um auf die Cyberattacke richtig vorbereitet zu sein
- Rechtsvorschriften zur Transparenz aus dem Bundesdatenschutzgesetz und des IT-Sicherheitsgesetzes
- Methoden die angewendet werden sollten
- Tipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis – Best Practice
Optional bei einem 2-Tages-Seminar:
- Simulation einer Cyberattacke mit Erarbeitung von Lösungen
ZIELGRUPPEN
- Vorstände
- Verantwortliche für Krisen- und Notfallmanagement
- Geschäftsführer
- Mitarbeiter der IT-Abteilung
- Datenschutzbeauftragte
- Verantwortliche Business Continuity
- Verantwortliche Unternehmenskommunikation
TAGESSEMINAR
Das Seminar findet an einem Tag statt und umfasst acht Unterrichtseinheiten.
UHRZEIT
09:00-17:00 Uhr
REFERENT
Herr Schmitt-Geiger